Haut und Haarkleid

HAUT:

Dűnn, am ganzen Körper gut anliegend, ohne Falten, zart; Unterhautbindegewebe spärlich. Die Pigmentierung der Schleimhäute und der Ballen ist von brauner bis stark dunkelbrauner Farbe.

 

HAARKLEID

 

HAAR: Wollige Struktur, niemals gedreht, um dünne Schnüre zu formen; an der Oberfläche etwas rauh, mit engen ringförmigen Locken, mit sichtbarer Unterwolle. Die Locken sollen am ganzen Körper und der Rute gleichmäßig verteilt sein, ausgenommen am Kopf, wo die Locken nicht ganz so straff gerollt sind und üppige Augenbrauen sowie einen reichlichen Oberlippen- und Kinnbart bilden. Sogar die Backen sind dicht behaart. Das Deckhaar und besonders die Unterwolle sind wasserundurchlässig. Wenn das Haar nicht gekürzt wird, neigt es zur Verfilzung (da es weiter wächst);  deshalb muss das Haar mindestens einmal im Jahr vollständig geschoren werden. Verfilztes Deckhaar und verfilzte Unterwolle müssen regelmäßig entfernt werden. Das geschorene Haar soll nicht dichter als maximal 4 cm sein und es sollte mit der Silhouette des Hundes űbereinstimmen. Nur am Kopf darf das Haar länger sein, aber nicht so lang, dass es die Augen bedeckt. An der Genital- und Analgegend sollte das Haar kurz geschoren werden. Das Haar darf nicht geformt und aufgebűrstet werden wie bei den Pudel- und Bichon-Frise-Rassen.
Zu kurz geschorenes Haar verhindert, dass es sich verlockt oder
auch die Beurteilung der Textur. Jeglicher űbermäβiger Haarschnitt wird den Hund von der Beurteilung ausschlieβen. Der korrekte Schnitt ist nicht pompős und hilft, das natűrliche, rustikale Aussehen, welches typisch fűr die Rasse ist, hervorzuheben.

 

FARBE : Einfarbig unrein weiß, mit braunen oder orangen Flecken, braunschimmel, einfarbig braun (in verschiedenen Tönungen) mit oder ohne Weiβ, orangefarben mit oder ohne Weiβ. Einige Hunde haben eine braune bis dunkelbraune Maske. Lohfarbene Markierungen (in verschiedenen Schattierungen) sind zulässig.